Die Arbeitsgruppe der rheumatoiden Arthritis beschäftigt sich mit personalisierten Therapieansätzen sowie dem Einfluss der antirheumatischen Therapie auf Komorbiditäten.
Mittels der Verknüpfung von klinischen Parametern, laborchemischer Untersuchungen, bildgebenden Verfahren und Methoden der Grundlagenforschung werden Faktoren untersucht, die ein mögliches Therapieansprechen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen voraussagen.
Zusätzlich wird der Einfluss der antirheumatischen Therapie auf Komorbiditäten untersucht. Die entzündlich-rheumatische Erkrankung selbst kann Komorbiditäten begünstigen, die sich ebenfalls auf das Leben der Patientinnen und Patienten auswirken können.
Doktorandinnen und Doktoranden:
Beatrice Misterek
Florian Bär